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P-E-P (Perfect Electric Protector)
1. Vorteil: sprunghaftes Einschalten der Kontakte, das von der Geschwindigkeit der Hebelbewegung unabhängig ist
2. Vorteil: Gestaltung der Klemmen gegen Zwischenphasen-Kurzschluss beim Durchschalten der Mehrmodulausführungen durch die Gabelleiste
3. Vorteil: es ist nicht möglich, die Charakteristik durch Fall oder Erschütterung zu ändern
4. Vorteil: Toleranz und Ausdehnung ohne Einfluss auf die Funktion
5. Vorteil: sehr hohe Beständigkeit der Klemmen gegen Drehungsbeanspruchung
6. Vorteil: hohe Betriebsbeständigkeit gegen Erschütterunge
7. Vorteil: große Querschnitte der Klemmen
8. Vorteil: Schrauben von den Steigbügelklemmen sind gegen Ausfallen aus dem Leitungsschutzschalter geschützt
9. Vorteil: sehr leichter Gang des Hebels beim Einschalten
10. Vorteil: Festigkeit des Leitungsschutzschalterkörpers auch bei der Mehrmodulausführung
11. Vorteil: Presstücke nur aus zweiseitigen Pressformen
12. Vorteil: Unwechselbarkeit der Komponente
13. Vorteil: ausführliche – mehrfache Ausstiegskontrolle sämtlicher Parameter bei jedem Leitungsschutzschalter
14. Vorteil: keine anonyme Herstellung
Ein weltweit einzigartiges, neu patentiertes Prinzip sprunghaften Einschaltens, wo die Druckübertragung nur bis in die Mitte der Segmente gelöst ist, wodurch zur Kreuzung nicht kommt (bisher hat es in dieser Art und Weise keiner der Welthersteller gelöst !!!). Diese Lösung hat einen großen Einfluss auf die Verlängerung der mechanischen und elektrischen Lebensdauer in Verbindung mit der Anzahl der Einschaltzyklen. Diese Funktion sprunghaften Einschaltens hat bisher nur ein Hersteller in der Welt gelöst.
Dieses einzigartige System sprunghaften Einschaltens liegt darin, dass auch beim sehr langsamen „Spannen“ des Leitungsschutzschalterhebels es in der ersten Phase nur zur Annäherung der Kontakte innen im Leitungsschutzschalter auf einen solchen Abstand kommt, bei dem die Bedingungen für Bildung des Lichtbogens nicht entstehen können. In diesem Augenblick wird die Annäherung der Kontakte unterbrochen, auch wenn Spannen (Einschalten) des Hebels weiter geht. Zu diesem Augenblick beginnt die zweite Phase, d.h. Vorfedern nur innen in der sprunghaften Vorrichtung, wobei die Kontakte aneinander nicht mehr näher kommen, aber der Hebel wird weiterhin verschoben. Nach der im Voraus bestimmten Vorspannung kommt es zur dritten Phase, d.h. raschem Einschalten der inneren Kontakte. Dieses Einschalten der Kontakte ist jetzt schon völlig von der Geschwindigkeit der Bewegung des Leitungsschutzschalterhebels unabhängig.
Dieses Prinzip bringt die folgenden Vorteile mit:
Der Leitungsschutzschalterkörper ist mit abbrechbaren Trennwänden auf dem Niveau des oberen Klemmenteiles (der für Durchschalten durch die Verbindungsleiste dient) von beiden Seiten ausgestattet. Diese Trennwände sollen dem möglichen Zwischenphasen-Kurzschlusses beim Durchschalten der Mehrmodulausführungen durch die Mehrphasen-Verbindungsleisten vorbeugen.
Der elektromagnetische Schnellauslöser mit Ausschlaganker für Kurzschlussschutz ist so konstruiert, dass er kein einstellbares Element hat. Die Charakteristik ist durch die Wahl des Kupferdraht-Querschnittes an der Spule, durch die Gewindeanzahl und durch die Vorspannung der Feder im Spulenkern gegeben. Die Konstruktionslösung schließt also die Möglichkeit aus, dass unsere Leitungsschutzschalter die vorliegenden Werte durch Fall oder Erschütterung irgendwie ändern können.
Die Konstruktion ist so gelöst, dass sie mögliche Spielräume (durch Ausdehnung, Erschütterung, Verschleiß) ohne Einfluss auf die eigene Funktion der beweglichen Teile akzeptiert, wie Schaltvorrichtung, beweglicher Kontakt, Ausschlagspule, Signalisierung usw. Diese einzigartige Lösung verbessert nicht nur die Qualität wesentlich, sondern gewährleistet vor allem die Zuverlässigkeit in verschiedenen, auch sehr extremen Betriebsbedingungen.
Sehr gut ausgewählte Kunststoffführungen und Pressstücke im Gehäusekörper dienen für die Einbettung der beweglichen und festen Klemmenteile. Dies zusammen mit den Nietstellen bildet eine hohe Beständigkeit gegen Drehungsbeanspruchung der Klemmen. Diese Konstruktion schließt aus, dass es bei dem unangemessenen Nachziehen der Schauben bei den Klemmen zum Öffnen des Gehäuses oder Kreuzung der Klemmen selbst im Gehäuse kommen könnte.
Die Erschütterungsbeständigkeit ist durch eine sehr geeignete Einbettung der Konstruktionselemente gegeben. Auf dieser Abbildung ist zum Beispiel die Einbettungsart der Ausschlagsspule zu sehen, die in einer imaginären „Kupferwanne“ eingebettet ist. Diese Wanne garantiert, dass die Spule in der eingestellten Einrichtung auch beim Fall des Leitungsschutzschalters bleibt und schließt auch eine Desaxierung des Kernes gegen die Spule und deren Kreuzung aus, die sonst Abstellen dieser wichtigen Kurzschlussfähigkeit des Leitungsschutzschalters verursachen könnte.
Neue Ausführung der Klemmen ( von einem Stück mit zweifacher Überlappung, durch die eine Schraube geht, was die Gefahr des Aufreißens bei Montage ausschließt und die Gefahr des Gewindeabreißens bedeutend beschränkt)
Die Steigbügelklemmen haben dazu noch die Querrillen im unteren Teil, die das Hinaufziehen des Leiters von der Klemmen her verhindern, weil der Leiter nach Nachziehen sich in die Rillen „einritzt“ und gleichzeitig wird die Übertragungsfläche vergrößert, also es kommt zu einer bedeutenden Beschränkung der Übergangswiderstände.
Die Steigbügelklemmen sind in dem Leitungsschutzschaltergehäuse so eingebettet, dass die Schrauben aus dem Leitungsschutzschalterkörper nicht herausfallen können, und zwar auch in dem Fall nicht, dass sie von den Klemmen völlig ausgeschraubt sind. Dieser Vorteil besteht darin, dass die Öffnung für den Schraubendreher im Kunststoffgehäuse des Leitungsschutzschalters einen kleineren Durchschnitt hat, als der Schraubenkopf. Der Schraubenkopf ist sowohl dem Kreuz-, als auch dem Flachschraubendreher angepasst.
Der sehr leichte Gang beim Einschalten (Spannen) des Hebels auch bei den mehrpoligen Ausführungen ist durch die ausgezeichnete und kräftig sehr ausgewogene Konstruktion der Schaltvorrichtung gegeben.
Die Konstruktion des Gehäuses ist so gelöst, dass sie eine sehr hohe Festigkeit nicht nur bei der Einmodulausführung, sondern auch bei den Mehrmodulschutzschaltern sichert. Die Festigkeit ist nicht nur durch die durchgedachte Wahl der Stelle und Nietanzahl, sondern auch durch die Ausführung des Gehäuses mit Stabilisierungsschlössen und Schlitzzapfenverbindungen gegeben.
Presstücke sämtlicher Kunststoffteile mit Ausnahme der Hebel kommen aus den zweiseitigen Formen. Mit dieser Technologie haben wir die wesentlich höhere Abmessungsgenauigkeit, und dadurch auch höhere Qualität und darauffolgende höhere Betriebszuverlässigkeit erreicht.
Es ist die eindeutige Unwechselbarkeit der Komponente bei Herstellung gesichert (damit beugt man den Herstellungsfehlern vor). Es ist ein nächster Bestandteil unseres Zutritts zur Qualität.
Die Hohe Qualität ist vor allem durch die Wahl der geeigneten Materialien und
die Konstruktion selbst und auch gleichzeitig durch die ausführliche mehrfache
Ausstiegskontrolle sämtlicher Parameter bei jedem Leitungsschutzschalter gegeben.
Diese Prüfung ist Bestandteil der beiden obigen Prüfungen und sie überprüft die Einschaltungs- und Ausschaltungsvorrichtungen.
Jeder Leitungsschutzschalter ist von der unteren Seite mit Symbolen bezeichnet, die Charakteristik, Nennstromwert, Baumonat (seit Anfang der Herstellung) und Nummer der konkreten Arbeiterin (des konkreten Arbeiters), die (der) das Erzeugnis zusammengesetzt hat, kennzeichnen. Dadurch ist auch die Nachforschbarkeit im Fall der Reklamationen gesichert; darüber hinaus werden die Arbeiter zur höheren Verantwortlichkeit für die gemachte Arbeit motiviert.
(Geschäftskontakt: Zweigstelle 6)
Vertriebsabteilung: der Firma BONEGA®
- Frau Libuse Moznarova, tel. +420 518 335 216,
email: [email protected]
Geschäftsführer:
Dipl. Ing. Roman Hudecek
Funk: +420 603 542 347, email: [email protected]
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